Auf den Spuren Gütersloher Auswanderer in die Neue Welt

 

Ein Bericht über Strothotte‑Nachkommen in St. Louis (USA)

 

Gütersloher Beiträge Heft 52/53 -  Dezember 1978 – Seite 1047 - 1051

 

In der "Gütersloher Zeitung" vom 22.8.1936 war zu lesen, daß der Wagenmacher Moritz Strothotte

am 25.7.1826 mit dem Katholischen Pastorat in Gütersloh einen Erbpachtvertrag abgeschlossen

hat, der ihn verpflichtete, auf dem Grundstück Unter den Ulmen Nr. 4 ein Wohnhaus mit Werkstatt,

Stall und Heuerlingshaus zu errichten. Ein Jahr darauf konnte er die Fertigstellung dem

Fürstl. Bentheim-Tecklenburgischen Gericht in Rheda melden.

 

Da sein jüngster Bruder Ewerd Henrich Strot­hotte (1812‑1847) das väterliche Erbe auf dem

Hof "Strothotte vor dem Dorfe" (Blankenhagen Nr. 41, heute Marienfelder Straße Nr. 70)

übernommen hatte, mußte er sich nach einem anderen Nahrungserwerb umsehen. Er übte das

Wagner‑Handwerk aus und bediente zugleich die dort errichtete städtische Heuwaage.

 

Die Zeitung berichtete weiter, daß Moritz Strothotte im Jahre 1848 das Haus an Johann

Heinrich Angenete verkauft hat, der dort eine Gaststätte einrichtete, die jedem Gütersloher

unter dem Namen "Alte Heuwaage" wohl bekannt ist. Er sei dann "wahrscheinlich" nach

Amerika ausgewandert, weil dort noch von ihm Nachkommen lebten, die in jüngster

Zeit Gütersloh besucht hätten.

 

In einen ausführlichen Briefwechsel mit Herrn Roland Bauer(101 West Main Street, Collinsville,

Illinois/USA), der nach seinen Gütersloher Strothotte‑Vorfahren suchte, hat sich nun

herausgestellt, daß nach einer Familienüberlieferung Moritz Strothotte schon in Hamburg

zur Auswanderung bereit war, daß aber ein Herzleiden ihn bewogen hat, wieder heimzukehren.

Er starb hier in Gütersloh am 21.12.1863 im Alter von 70 Jahren.

 

Nicht er, sondern sein Sohn Arnold, der am 28.1.1827 in Gütersloh getauft worden war, wobei

merkwürdigerweise der Vater selbst die Patenstelle vertreten hat, ist in jungen Jahren

nach Nordamerika ausgewandert, nachdem ihn der Vater zum Lehrer hat ausbilden lassen.

 

Neben der Ausübung seines Lehrerberufes in Albany, New York, studierte Arnold Strothotte

Medizin am Albany Medical College, wo er im Jahre 1856 graduierte. Danach kehrte er nach

Europa zurück und praktizierte an den Universitätskliniken in Berlin, Wien, Würzburg und

Prag. 1858 bewog er seine Schwester Elise (geboren am 8.2.1832 in Gütersloh, gestorben

am 18.3.1922 in St. Louis), mit ihm nach Amerika zu kommen. Ihre Namen erscheinen auf der

Schiffsliste des Dampfers "Austria", der von Hamburg über Southampton am 18. Mai 1858 den

Hafen von New York anlief.


Die "Austria" der Hamburg‑Amerika‑Linie ist im September des gleichen Jahres auf der See

ausgebrannt, wobei 492 von den 560 Passagieren den Tod fanden.

 

Gleich nach der Ankunft heiratete Elise Strothotte den aus Hesselteich bei Versmold stammenden

Uhrmacher Carl Friedrich König genannt Meister (1834‑1867), der zunächst in Cincinnati, dann

in St. Louis ein Uhrmacher- und Juwelier‑Geschäft betrieb. Über ihre Tochter Cornelia (1864‑1919),

die mit Edward C. Hanpeter verheiratet war, und ihre Tochter Anna (1864‑1938), die mit

Dr. Charles Bauer verheiratet war, leben heute in St. Louis noch viele Nachkommen,

die freilich jetzt die Namen Hanpeter und Bauer tragen.

 

Dr. med. Arnold Strothotte praktizierte zunächst in Newport. Bei Ausbruch des Bürgerkrieges

zwischen den Nordstaaten und den Südstaaten Anfang 1861 trat er in die Armee als Feldarzt

beim 23. Infanterie‑Regiment ein, wo er unter General John C. Frement vorbildlich für die

Versorgung der Verwundeten tätig war. Seit 1860 war er mit Anna Grazer aus Cincinnati

verheiratet, einer damals bekannten Pianistin. Aus Gesundheitsgründen verbrachte er seinen

Lebensabend in Pasadena, Kalifornien, wo er am 31. Dezember 1904 im Alter von 76 Jahren starb.

 

Sein einziger Sohn Arnold Maurice Strothotte, geboren 1866, studierte in Leipzig unter

Anton Dvorak Musik und bereiste in jungen Jahren Europa und den Nahen Osten mit dem

Schriftsteller Lee Merriweather. Im Jahre 1906 wurde unter seiner Stabführung seine

Symphonie in F‑moll vom Mozart‑Orchester in Berlin mit großem Erfolg aufgeführt.

Zu Beginn des Ersten Weltkrieges kehrte er nach St. Louis zurück, wo er als führender

Musiklehrer wirkte.

 

In Amerika hatte sich die Familienüberlieferung erhalten, einer der Vorfahren in Westfalen

hätte den "Steinhäger erfunden". In einem Brief vom 26. Januar 1934 antwortete auf eine

diesbezügliche Anfrage aus Amerika Marie Sogemeier aus Gütersloh, eine entfernte Verwandte,

ihr sei nicht bekannt, daß die Strothotte-Vorfahren Branntwein gemacht hätten. Als nun im

September dieses Jahres ein Urenkel von Elise Strothotte(Roland Bauer *1926), die in der

amerikanischen Familie als "the Oma" verehrt wurde, zur Erforschung seiner Vorfahren in

Gütersloh und Steinhagen weilte, stellte sich heraus, daß sein Ahnherr großväterlicherseits

Hermann Christoph König(1747‑1813) aus Steinhagen war, der laut

"Chronik der Familie König in Steinhagen" (Seite 74)

nach der Volksüberlieferung den "Steinhäger" erfunden haben soll, wobei einschränkend zu sagen

ist, daß er wohl nur seinen Wacholderbranntwein zuerst als "Steinhäger" bezeichnet hat.

So erweist sich wieder einmal, daß auch mündliche Familientradition oft einen wahren Kern hat.

 

W. Kramer

 

 

 

 


Westfälische Zeitung  -  Gütersloher Zeitung                                   Sonnabend, 22. August 1936

 

„Heuwaage“

 

Wir blättern in Wirtshausakten !

 

Wagnerei   und  Gastwirtschaft    Als um 11 Uhr Polizeistunde war

 

Die Leitung der Gütersloher Michaeliswoche hat in letzter Zeit wiederholt darauf hingewiesen, wie wirkungsvoll sich gerade die alten Gaststätten unserer

Stadt in den Dienst der Fremdenverkehrswerbung stellen könnten. Sie hat auch die Besitzer oder Pächter der Alt-Gütersloher Gaststätten gebeten,

ihren Wirtshäusern geschichtlich begründete Namen zu geben und das Interesse des Fremden durch schöne Aushänger, die selbstverständlich dem

schlichten Charakter unserer westfälischen Bauten entsprechen müssten, zu wecken.

 

Geschichtlich begründet sollen Namen und Wirtshausschild sein. Das setzt voraus, dass der Gastwirt sich zunächst einmal mit der Geschichte seines

Wirtshauses befasst und aus alten Urkunden und Akten alles zusammenträgt, was von heimatgeschichtlichen Wert ist. Solches Bemühen wird fast immer

von Erfolg gekrönt sein. Über die Geschichte der „Alten Heuwaage“ war zum Beispiel so gut wie gar nichts bekannt. Die Leitung der Michaeliswoche

hat auch da viel Wissenswertes zusammengetragen. Sie würde sich freuen, wenn die nachstehende Wirtshausgeschichte die Besitzer anderer

Alt-Gütersloher Gaststätten anregen würde, aus Urkunden uns Akten Wissenswertes über die Vergangenheit ihrer Gaststätten zu sammeln und zur

Verfügung zu stellen.

 

In Erbpacht übertragen !

 

Am 25. Juli des Jahres 1826 schlossen der Pastor Martin Nagel und der Wagenmacher Moritz Strothotte, beide wohnhaft zu Gütersloh, vor dem

Fürstlich Bentheim-Tecklenburgischen Gericht zu Rheda einen Vertrag, nach welchem das zum Katholischen Pastorat Gütersloh gehörige, hinter der

Wohnung des Dr. Grewe –heute Güth, Unter den Ulmen 2-, rechts an der Chaussee nach Wiedenbrück belegende, 65 rheinländische Ruten große

Grundstück auf Grund einer am 27. April des gleichen Jahres erfolgten Ausbietung dem Wagenmacher Moritz Strothotte als Letzt- und Bestbietenden

in Erbpacht übertragen wurde.

 

Das Grundstück grenzte im Osten an die Wiedenbrücker Chaussee, im Süden an ein Grundstück des ersten evangelischen Pastorats –heute Schlüter-,

im Westen an den Garten des Johann Heinrich Angenete –heute Schulze-, im Norden an den zum Teil vorhandenen im Besitze von Wirt Meyer

befindlichen Weg und war laut Vertrag von dem Erwerber, Wagenmacher Strothotte, innerhalb eines Zeitraumes von zwei Jahren mit einem neuen

Hause zu bebauen. Am 25. Juli 1827 erklärte Strothotte vor dem obengenannten Gericht zu Protokoll, dass er der übernommenen Verpflichtung

durch Errichtung eines Wohnhauses mit Werkstatt, Stall und Heuerlingshaus nachgekommen sei. Die Angaben Strothottes wurden durch die

miterschienenen Zeugen, Landwirte Franz Hermann Langreck und Johann Heinrich Baumotte, bestätigt.

 

Wagner und Wieger

 

Nach der im Jahrhundertbuch der Stadt Gütersloh auf Seite 34 abgedruckten Karte des Dorfes Gütersloh vom Jahre 1822 befand sich an der Stelle,

an der Strothotte die nachmalige „Alte Heuwaage“ errichtete, bereits ein Haus. Dieses, das gegenüberliegende, jetzt städtische Haus Domhof 5,

das Langesche Haus, Unter den Ulmen 8, das Ortjohannsche und Billingsche Haus, Dalkestrasse 2 und 6, waren nach der genannten Karte die

einzigen Wohnhäuser zwischen Blessenstätte-Domhof einerseits und dem Dalkebach andererseits. Von der Chaussee aus konnte der Blick damals frei

bis zur heutigen Dalkestrasse schweifen. Strothotte übte in seiner neuen Besitzung das Wagnerhandwerk aus und bediente später auch die dort

errichtete städtische Heuwaage. Die Waage war ein ungleicharmiger Hebel, an dessen kurzem Arm der Wagen mittels um die Radnaben

geschlungener Ketten befestigt wurde und dessen langer Arm der Beschwerung mit Gewichten diente.

 

Strothotte wandert aus !

 

Im Jahre 1848 verkaufte Strothotte seine allgemein unter dem Namen „Heuwaage“ bekannte Besitzung an seinen westlichen Grundstücksnachbarn,

Frachtfahrer Johann Heinrich Angenete, und wanderte dann wahrscheinlich nach Amerika aus. Jedenfalls wohnen Nachkommen von ihm heute noch

dort und versäumen bei ihren gelegentlichen Besuchen  Deutschlands nie, dass großelterliche Haus zu Besuchen. Seit 1848 ist die „Alte Heuwaage“

nachweislich Gastsstätte. Wie lange sie als Waage in Betrieb gewesen ist, lassen die Familienakten nicht genau erkennen. Nach einem vorhandenen

Vermerk ist sie um das Jahr 186? beseitigt worden.

 

Angenete, der Urgroßvater des heutigen Eigentümers, ist früh gestorben. Seine Ehefrau, eine geborene Westheide, folgte ihm 1862 im Tode nach.

Da die hinterbliebenen minderjährigen Kinder dem Besitz noch nicht vorstehen konnten, wurde er von den Geschwistern der verstorbenen Mutter

verwaltet und schließlich vom 1. Oktober 1867 bis 1876 an den Metzger August Meyer, den Vater des Wirts Josef Meyer, Blessenstätte verpachtet.

 

Weit über den Kreis bekannt

 

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Am 1. Oktober 1877 übernahm ihn der inzwischen großjährig gewordenen Fritz Angenete selbst, und unter ihm ist die „Alte Heuwaage“ weit über

die Grenzen des Kreises bekannt und insbesondere bei der ländlichen Bevölkerung beliebt geworden. Er sowohl als auch seine Frau bedienten sich

meist der plattdeutschen Sprache, waren biedere, freundliche und hilfsbereite Menschen und haben das Wirtsgewerbe bis ins hohe Alter ausgeübt.

Sie werden vielen noch in guter Erinnerung sein.

 

Wie alle alten Gasthäuser, so hat also auch die „Heuwaage“ ihre bisher zum Teil noch unbekannte Geschichte. Als malerischer Fachwerkbau steht

die Wirtschaft an der Straße „Unter den Ulmen“ im Schatten hoher Linden, und erzählt von dem Kleinstädtchen Gütersloh des 19. Jahrhunderts.

 

 

I. Familienbogen

 

Meister,  Carl Friedrich, Uhrmacher und Juwelier                                                             <243>

                                                                                                                                                                                                                      

G  15.04.1834               Hesselteich/Versmold, Gütersloh, Nordrhein-Westfalen, Deutschland,

T  08.05.1834 ev.          Versmold, Gütersloh, Nordrhein-Westfalen, Deutschland,

D   11.07.1867               St.Louis, , , USA,

         B  

                                                Vater:  König,  gen.Meister ,  Christian Friedrich, Colon               G 22.09.1778   D 1847     <3640>

 H  22.04.1813    Versmold, Gütersloh, Nordrhein-Westfalen, Deutschland,                                  «625»

Mutter:  Upmeyer,  Franziska Charlotte                 G 06.11.1794        D 1856               <3641>

 


1)   H  20.05.1858    New York, , , USA,                                                                                               «1276»

Strothotte,  Sophie Elisabeth                 <238>   

G  08.02.1832               Gütersloh, , Nordrhein-Westfalen, Deutschland,

T  19.02.1832 ev.          Gütersloh, , Nordrhein-Westfalen, Deutschland,

D   18.03.1922               St.Louis, , , USA,

B  

 

Vater:  Strothotte,  Moritz Henrich, Wagner          G 17.09.1793        D 1863                 <205>

 H  16.10.1822  ev.  Gütersloh, , Nordrhein-Westfalen, Deutschland,                                            «1274»

Mutter:  Güthenke,  Anna Maria Elisabeth             G 13.05.1790        D 1876                 <234>

weitere Ehen der Frau:

H  20.12.1874    St.Louis, , , USA,                                                                                                         «2537»

                                                2)  Bierbaum,  Friedrich Wilhelm, Uhrmacher und Juwelier                                         <7052

 

 


    Kinder in Geburtsfolge

 


1)  Meister,  William                                                                                                                           <244>

G  1860                           St.Louis, , , USA,

D   1885                           St.Louis, , , USA,

 


2)  Meister,  Carl Friedrich Moritz  Walter                                                                              <245>

G  1862                           St.Louis, , , USA,

T  14.02.1862 ev.          Gütersloh, , Nordrhein-Westfalen, Deutschland,

D                                       St.Louis, , , USA,

 


3)  Meister,  Cornelia                                                                                                                          <246>

G  26.01.1864               St.Louis, , , USA,

D   15.07.1919               St.Louis, , , USA,

 H                                                                                                                                                                «1584»

 Hanpeter,  Edward                                              G                                                         <1913>

 


4)  Meister,  Anna                                                                                                                                <247>

G  17.12.1864               St.Louis, , , USA,

D   04.02.1938               St.Louis, , , USA,

 H  21.01.1891    St.Louis, , , USA,                                                                                                          «351»

Bauer,  Charles Edward ,  Dr.                               G 09.06.1859        D 1918               <1914>

 


5)  Meister,  Adela                                                                                                                               <248>

G  00.12.1867               St.Louis, , , USA,

D   23.09.1869               St.Louis, , , USA,

 

 


II: Familienbogen

 

Bauer,  Charles Edward ,  Dr.                                                                                                     <1914>

 


G  09.06.1859               St.Louis, , , USA,

T  

D   30.07.1918               St.Louis, , , USA,

B  

Vater:  Bauer,  Gottfried                                        G 15.07.1834        D 1893               <3638>

 H  19.05.1858    St.Louis, , , USA,                                                                                                        «1858»

Mutter:  Kindermann,  Maria Auguste                   G 02.08.1835        D 1911               <3639>

 


1)   H  21.01.1891    St.Louis, , , USA,                                                                                                    «351»

Meister,  Anna                                                                                                                                      <247>

 


G  17.12.1864               St.Louis, , , USA,

T  

D   04.02.1938               St.Louis, , , USA,

B  

 Vater:  Meister,  Carl Friedrich, Uhrmacher und Juwelier              G 15.04.1834     D 1867                                              <243>

 H  20.05.1858    New York, , , USA,                                                                                                    «1276»

Mutter:  Strothotte,  Sophie Elisabeth                     G 08.02.1832        D 1922                 <238>

   

    Kinder in Geburtsfolge

 


1)  Bauer,  Walter Edward                                                                                                            <3626>

G  11.12.1891               St.Louis, , , USA,

 


2)  Bauer,  Carl Hugo                                                                                                                       <3627>

G  14.12.1893               St.Louis, , , USA,

 


3)  Bauer,  Roland Richard                                                                                                           <3628>

G  31.10.1896               St.Louis, , , USA,

D   05.02.1979               St.Louis, , , USA,

 H  16.09.1922    St.Louis, , , USA,                                                                                                        «1857»

Goesling,   Evelyn  Viola                                      G 29.03.1897        D 1986               <3629>

 

 


III: Familienbogen

 

Bauer,  Roland Richard                                                                                                                 <3628>

 


G  31.10.1896               St.Louis, , , USA,

T  

D   05.02.1979               St.Louis, , , USA,

B  

 Vater:  Bauer,  Charles Edward ,  Dr.                    G 09.06.1859        D 1918               <1914>

 H  21.01.1891    St.Louis, , , USA,                                                                                                          «351»

Mutter:  Meister,  Anna                                           G 17.12.1864        D 1938                 <247>

 


1)   H  16.09.1922    St.Louis, , , USA,                                                                                                  «1857»

Goesling,   Evelyn  Viola                                                                                                              <3629>

 


G  29.03.1897               St.Louis, , , USA,

T  

D   1986                           St.Louis, , , USA,

B  

Vater:  Goesling,  Wilhelm Friedrich, Fabrikant     G 03.08.1859        D 1912               <5983>

 H  18.01.1882    St.Louis, , , USA,                                                                                                        «1119»

Mutter:  Biermann,   Caroline  Louise                    G 10.05.1863        D 1902               <5984>

    Kinder in Geburtsfolge

 


1)  Bauer,  Roland Richard                                                                                                           <3630>

G  09.12.1926               St.Louis, , , USA,

D   21.07.2006               Collinsville, , , USA,

 H  27.10.1950    St.Louis, , , USA,                                                                                                          «624»

Morris,  Lossie Jean                                              G 09.10.1928                                   <3631>

 

 

 

 


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